Folge 5: Was bin ich (mir) wert? Honorare errechnen und verhandeln

Wie viel ist meine Tätigkeit als Chor- und Ensembleleitung wert? Wie viel darf ich bei Honorar-Gesprächen verlangen? Was sollte ich alles berücksichtigen? Wie kann ich nachverhandeln, wenn mir mein Honorar zu niedrig erscheint?

Über Geld zu sprechen ist nicht einfach. Und sich für sich selbst finanziell einzusetzen erst recht nicht – insbesondere, wenn man eine Tätigkeit ausübt, die man mit Liebe und Leidenschaft betreibt.

In diesem Workshop lernst du,

  • welche Werte dir in der Berufstätigkeit wichtig sind,
  • auf welche Stärken du dich bei Verhandlungen konzentrieren kannst,
  • wie man sein Honorar angemessen berechnet,
  • und wie man sich auf Honorarverhandlungen (oder Nachverhandlungen) vorbereitet.

Ob du dich am Anfang deiner Berufslaufbahn befindest oder nach 15 Jahre Berufserfahrung nicht mit deinen Arbeitsbedingungen zufrieden bist: der Workshop wird dir neue Perspektiven auf das Thema Honorare eröffnen.

Wann: Di, 17. September 2024, 9:30 – 13:00 Uhr
Wo: digital auf Zoom (nach Anmeldung und Bezahlung wird der Link verschickt)
Kosten: 25€ (CED-Mitglieder) / 20€ (CED-Studierende) / 50€ (regulär)*
Teilnehmende: max. 25 Personen

*PS: Der Mitgliedsbeitrag der CED ist 45€/Jahr (für Personen bis 30 Jahren nur 25€/Jahr)

Dozierende: Christoph Schäfer und Diana M. Tobias
Christoph Schäfer ist Dozent für Chor- und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik Nürnberg. Sein Fachbuch „Dirigieren Plus“ erschien beim Bärenreiter Verlag, und widmet sich neben neuen Ansätzen zur Dirigiertechnik den Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung sowie der (Selbst-)Organisation. 

Diana M. Tobias leitet die CED-Geschäftsstelle in Berlin. Sie ist hauptverantwortlich für die CED-Honorarumfrage, die CED-Honorar-Empfehlung und hat im Netzwerk NEUSTART AMATEURMUSIK intensiv im Ehrenamtssupport gearbeitet, u.a. als Redakteurin von frag-amu.de.

Dieser Workshop ist Teil der Reihe CED beyond musical skills. Im September 2024 finden in dieser Reihe 6 Workshops statt. Sie wird gefördert vom Amateurmusikfonds und dem Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V. im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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